Mit Zahnimplantaten aus München beißen Sie auch mit den Dritten sicher zu

Zahnimplantate ersetzen fehlende Zähne nah am Vorbild der Natur. Sie lachen, sprechen und essen wieder mit mehr Sicherheit und Lebensfreude. So als wären es Ihre eigenen Zähne!

Ihre Entscheidung: Das ist möglich mit Zahnimplantaten!

  • Sie können wieder essen, was Ihnen schmeckt
  • Ihr Kieferknochen bleibt erhalten
  • Sie sprechen wieder deutlich und mit Sicherheit
  • Sie erhalten stabilen Zahnersatz – statt lockerer Prothese

Ihre gesunden Zähne müssen nicht beschliffen werden

Zahnimplantate setzen wir schonend und sicher ein. Erfahren Sie, wie die Behandlung bei Ihnen aussehen könnte: 089-919393
Informationsbroschüre „Feste Zähne an einem Tag“
» Hier downloaden (PDF-Format, 16 MB)

Zahnimplantate: Das sollten Sie wissen!

Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel, die einer kleinen Schraube oder einem Zylinder ähnelt. Zahnärztliche Implantate setzen Implantologen seit etwa 40 Jahren als Ersatz für verlorengegangene Zähne ein.

  • Als Material hat sich reines Titan bewährt. Wir bieten unseren Patienten auf Wunsch jedoch auch Keramikimplantate an.
  • Je nach Knochenangebot dauert die Einheilphase von Zahnimplantaten zwischen zwei und sechs Monaten.
  • Die Erfolgsaussichten liegen heutzutage bei ca. 95%.
  • Das Zahnimplantat besteht aus drei Teilen: Implantat-Körper, Implantat-Aufbau und Implantat-Krone.
  • Ein Zahnimplantat übernimmt die Funktion einer natürlichen Zahnwurzel, da es direkt mit dem Knochen verwächst: Es trägt Zahnersatz, z.B. Kronen auf Implantaten, Brücken, oder kann herausnehmbaren Zahnersatz sicher verankern.

Sowohl bei Keramik- als auch bei Titanimplantaten arbeiten wir seit vielen Jahren mit führenden Herstellern zusammen. Günstige Implantate aus Fernost sind häufig preislich attraktiv – bieten jedoch keine ausreichende Stabilität, so dass das Risiko eines frühzeitigen Verlusts höher ist.

Das ist möglich: Zahnimplantate setzen wir bei kleinen und großen Lücken ein

Eine Zahnlücke steht niemandem gut zu Gesicht. Doch nicht nur die Attraktivität leidet unter Zahnverlust. Langfristig wird der fehlende Zahn auch zum Problem für die Gesundheit.

Denn dort, wo früher ein Zahn seinen Platz hatte, fehlt es nun an Belastung. Die Folge: Der Kieferknochen zieht sich zurück. Dieser Vorgang ähnelt einem schwindenden Muskel, den Sie im Training nicht mehr genügend belasten. Aus diesem Grund sollten Zahnlücken möglichst schnell geschlossen werden!

Implantatkronen und Implantatbrücken: In diesen Varianten lassen sich Zahnimplantate einsetzen

Mit einem erfahrenen Implantologen an Ihrer Seite bietet die moderne Implantologie nahezu unendliche Möglichkeiten, fehlende Zähne zu ersetzen.

  • Implantatkrone für einzelne Zahnlücke: Mit einem Einzelzahnimplantat und einer Implantatkrone schließen wir auch einzelne Zahnlücken ästhetisch perfekt.
  • Implantatbrücken für größere zahnlose Bereiche: Eine größere Lücke, bei der Ihnen mehrere Zähne auf einer Seite fehlen, versorgen wir mit einer festen oder herausnehmbaren Brücke, die von zwei Implantaten gehalten wird.
  • Brücke bei wenigen Restzähne: Verfügen Sie über nur noch wenige Restzähne, ergänzen wir sie mit Zahnimplantaten und geben ihnen neuen Halt.
  • Brücke für den zahnlosen Kiefer: Mit der Methode “All-on-4” sind wir in der Lage, einen zahnlosen Kiefer in relativ kurzer Zeit mit einer vollständigen Zahnreihe zu versorgen.

Implantatbrücken

Dr. Sebastian von Mohrenschildt: “Ich habe täglich mit Patienten zu tun, die über Jahre hinweg eine Vollprothese getragen haben oder Zahnlosigkeit ertragen mussten. Ihr Knochen ist häufig sehr schwach, so dass wir hier auf besondere Maßnahmen zurückgreifen müssen. Es ist mir nur wichtig, dass auch diese Patienten wissen: Wir finden eine Lösung für Sie!”

Digitale Planung für maximale Sicherheit: So funktioniert die Navigierte Implantologie

Wenn wir Ihnen ein Zahnimplantat einsetzen, haben wir die Implantation bereits vorher ein paar Dutzend Male am Computer simuliert. Wir wissen also genau, wo die Implantate den besten Halt finden.

Diese Position speichern wir ab und übertragen sie in Schablonen, die uns während der Implantation an genau diese Stelle führt. Dieses Vorgehen bezeichnen wir als Navigierte Implantologie. Voraussetzung dafür ist ein Digitaler Volumentomograph, der ein dentales Röntgenbild in maximaler dreidimensionaler Auflösung erstellt.

Das sind die Vorteile der Navigierten Implantologie:

  • Der Eingriff ist für Sie besonders schonend
  • Die Wundheilung ist in der Regel verkürzt
  • Der zur Verfügung stehende Kieferknochen wird optimal ausgenutzt
  • Ein Knochenaufbau ist häufig nicht notwendig
  • Das Zahnimplantat bietet den besten Halt für den Zahnersatz

Ein Digitaler Volumentomograph gehört nicht zur Standardausstattung einer Zahnarztpraxis. Wir haben uns aber bewusst dafür entschieden, um den Eingriff für Sie so angenehm wie möglich zu gestalten.

Kieferknochenaufbau: Dann müssen wir den Knochen vor der Implantation verstärken

Zahnverlust kann plötzlich kommen – Knochenverlust nicht. Meistens zieht sich der Kieferknochen über mehrere Monate und Jahre hinweg zurück. Zunächst ohne sichtbaren Folgen. Doch spätestens wenn Sie sich für Zahnimplantate entscheiden, wird das Problem offensichtlich: Hier fehlt Knochen, der dem Implantat Halt bietet.

Dann müssen wir den Knochen zunächst aufbauen. Dafür stehen uns verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung.

  • Oberkiefer: Mit dem Sinuslift verlagern den Kieferhöhlenboden nach oben und verstärken das Gebiet, in dem das Zahnimplantat Halt findet, mit Knochenersatzmaterialien. Der sogenannte interne Sinuslift ermöglicht es uns, den Knochen während der Implantation selbst aufzubauen. Das ist jedoch nur bei kleineren Defekten möglich.
  • Unterkiefer: Für den Knochenaufbau im Unterkiefer verwenden wir körpereigenes Ersatzmaterial, also autogenen Knochen. Das gewonnene Material fixieren wir mit Schrauben an der geplanten Stelle und schaffen so neuen Halt für Zahnimplantate.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihnen hier nur die wichtigsten Fakten zu den Methoden erläutern. Unser Implantologe Dr. Sebastian von Mohrenschildt erläutert Ihnen die konkreten Vorgehensweisen gerne in einem persönlichen Gespräch.

Kieferknochenaufbau: Wir sagen Ihnen, ob Ihr Knochen stabil genug ist. Vereinbaren Sie einen Termin: 089-919393

FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Zahnimplantaten

Was kosten Implantate?

Die Kosten für Zahnimplantate setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen:

  • Planung und Diagnostik mit dem DVT
  • Materialkosten (große Unterschiede zwischen Implantat-Herstellern)
  • Aufwand der Behandlung und ein möglicher Knochenaufbau
  • Prothetik (Material des Zahnersatzes)
  • Zahnärztliches Honorar

Generell kann man sagen, dass die Kosten für ein Implantat ca. 1000-1500 € betragen.

Was ist über die Lebensdauer von Zahnimplantaten bekannt?

Wichtig ist, dass das Zahnimplantat gesund in den Kieferknochen einwächst. Mit regelmäßiger Pflege bleibt Ihnen das Implantat in der Regel viele Jahrzehnte, unter optimalen Voraussetzungen sogar ein Leben lang erhalten.

Gibt es eine neue Methode für Zahnimplantate?

Unser Implantologe Dr. Sebastian von Mohrenschildt nimmt regelmäßig an Fortbildungen teil und beherrscht jede moderne Methode der Implantologie. Besonders das Konzept “Feste Zähne an einem Tag” hat sich bei unseren Patienten bewährt.

Ist ein Implantat auch ohne Knochenaufbau möglich?

Wir versuchen natürlich immer, ein Zahnimplantat ohne vorherigen Knochenaufbau einzusetzen. In der Regel gelingt uns das auch. Dank des Digitalen Volumentomographen sind wir in der Lage, die Knochensubstanz sehr genau zu beurteilen. Wenn wir Ihnen einen Knochenaufbau empfehlen, haben wir jede andere Möglichkeit bereits in Betracht gezogen.

Können jedem Zahnimplantate eingesetzt werden?

Ein Zahnimplantat benötigt gesunde Bedingungen, um sicher einwachsen zu können. Eine Parodontitis, also die chronische Entzündung des Zahnbetts, müssen wir vorher unbedingt behandeln. Weitere Ausschlusskritierien für das Einsetzen von Zahnimplantaten sind zum Beispiel: ein nicht kontrollierter Diabetes, akuter Herzinfarkt oder ein akuter Schlaganfall.